Energie tanken: Tipps um die eigenen Akkus wieder aufzuladen

Gerade im Frühling, wenn der Blutdruck durch den Temperaturwechsel absinkt und der Spiegel des Schlafhormons Melatonin sehr hoch ist, fühlen sich viele Menschen energielos. Wir haben einige Anregungen zum Energietanken zusammengestellt.

Bewegung schafft neue Energie – besonders an der frischen Luft

So paradox es klingen mag, der Mensch gewinnt Energie durch Bewegung. Nur auf seinem Bürostuhl zu verharren und sich kaum zu bewegen hat oft negative Effekte – man fühlt sich träge und müde. Ein kleiner Spaziergang von zehn Minuten um sich den Wind 
um die Nase wehen zu lassen, kann wahre Wunder wirken. Oder eher eine Runde auf dem E-Bike drehen und so richtig Gas geben?

Unter Strom stehen trotz Pause – das kann auch gut tun

Darf es etwas mehr anregende Aktivität sein? Einige Fitnessstudios bieten spezielle Kurse für die Mittagspause an. So kann zum Beispiel bei 20 Minuten „Stromsport“ die Pause durchaus aktiv begangen werden. Oder aber lieber seinen Energiefluss durch Yoga optimieren? Das Angebot ist vielfältig.

Keine Zeit für Pausen? Bereits fünf Minuten können genügen

Um kurz den Kopf frei zu bekommen braucht man nicht viel Zeit. Einfach Kopfhörer aufsetzen, das Lieblingslied aufdrehen und schlagartig gute Laune bekommen: Wie wäre es zum Beispiel mit dem Lied „Ökostrom“ von Mia oder „Electric Feel“ von MGMT?

Sonne tanken – das körpereigene Solarkraftwerk anregen

Besonders im Frühling und Sommer heißt es „Sonne tanken“. Dass Sonnenstrahlen besonders positiv für das Immunsystem, die Bildung von Vitamin D und die Laune des Menschen sind, ist lange bewiesen. Wie wäre es mal, die Mittagspause im Freien zu verbringen und wie die Photovoltaik-Kraftwerke Sonnenenergie aufzunehmen? Hier gilt jedoch: bitte in Maßen genießen und sich nicht von der Sonne „grillen“
lassen. Zu viel Sonne kann von uns Menschen leider nicht wie bei einem Solarkraftwerk für späteren Bedarf gespeichert werden.

Abschalten – die eigenen Akkus wieder aufladen

Abschalten und sich mit Dingen außerhalb der gewohnten Arbeitsthemen beschäftigen. Verbringt man größtenteils den Berufsalltag vor dem Computer, sollte man diesen wenigstens in der Pause in den Energiesparmodus setzen. Beim Verlassen des Arbeitsplatzes erholen sich so nicht nur Augen und Kopf, es wird gleichzeitig auch Energie gespart.

Büroklima erhalten – Zeit mit Kollegen verbringen

Zwischenmenschlich kann das Büroklima davon profitieren wenn man gelegentlich die Mittagspause mit Kollegen verbringt. Zusammen Mittag essen oder ein gemeinsamer Spaziergang wirkt sich positiv auf die Stimmung am Arbeitsplatz aus. Ebenfalls wichtig für das Klima im Büro ist, richtig zu heizen und lüften, zum Beispiel nicht die Fenster aufzureißen und gleichzeitig die Heizung auf die höchste Stufe zu stellen. So sinkt auch der Energieverbrauch.

Energiefresser finden – und ausschalten

Allgemein kann es nicht schaden, sich die Frage zu stellen: Was sind meine persönlichen Energiefresser? Stören mich Hintergrundgeräusche von Kollegen? Fehlt mir Licht am Arbeitsplatz? Oder ist es etwas ganz anderes? Es ist wichtig diese individuellen Energieräuber zu finden und sie dann – so weit wie möglich – auszuschalten. Auch bei den Energiequellen sollte man auf den richtigen Mix achten.

Am Wochenende gilt: nicht dauerhaft auf Standby-Modus setzen

Auch in der Freizeit und am Wochenende ständig erreichbar zu sein, kann auf die Dauer ein wahrer Energieräuber sein. Besser: Ab und zu sämtliche Elektrogeräte ausschalten und nicht dauerhaft auf Standby-Modus zu setzen. Das schont die Nerven und spart zusätzlich sogar Strom und Energie.

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Übersicht über Zählertypen

Doppeltarifzähler getrennte Messung

Sie haben zwei Zähler, einer davon besitzt zwei Zählwerke. Teilweise wird dieser Zählertyp auch Zweitarifzähler genannt.

Doppeltarifzähler gemeinsame Messung

Sie haben einen Zähler mit zwei Zählwerken. Dieser Zähler misst Haushaltsstrom und Wärmestrom zusammen.

Eintarifzähler getrennte Messung

Sie haben zwei Zähler mit jeweils einem Zählwerk. Ein Zähler ist für die Messung des Haushaltsstroms, der andere für die Messung des Wärmestroms zuständig.

Eintarifzähler gemeinsame Messung*

Sie haben einen Zähler. Dieser misst Haushaltsstrom sowie Wärmestrom gemeinsam. Eine Unterscheidung nach Stromverbrauch im Tages- bzw. Nachttarif ist nicht möglich.

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Ihr kombinierter Stromverbrauch aus Haushaltsenergie und E-Mobilität beträgt:

2500 kWh/Jahr
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