Fünf Zuhause-Projekte, die man jetzt angehen kann

Ob Home-Office oder beurlaubt, jetzt ist sie da, die Zeit in den eigenen vier Wänden. Wie verbringt man sie wohl am besten? Etwas sinnhaftes sollte es sein.

Wir haben die Köpfe zusammengesteckt und einige Sachen zusammengeschrieben, die ihr jetzt angehen könnt. Produktive Glücksgefühle garantiert!

Klare Sicht behalten

Wir freuen uns über den Sonnenschein, der in unser Haus kommt und unsere Gemüter etwas erheitert. Gleichzeitig stellen wir fest, dass die Fenster eine Grundreinigung dringend notwendig hätten. Also Eimer und Lappen her und alle Fenster von innen und außen reinigen. Den Rahmen und die Fensterbänke nicht vergessen! Anschließende Glücksgefühle sind bei jedem Sonnenstrahl nun umso intensiver. 

Frühlingsputz war noch nie so wichtig

Wer kennt ihn nicht, den jährlichen Frühlingsputz. Doch gerade jetzt, wo wir so viel Zeit in den eigenen vier Wänden verbringen ist er umso geschätzter. Also folgendes, zusätzlich zum normalen Putzvorgang, beachten: 

1.    Polstermöbel absaugen und gegebenenfalls Bezüge waschen 
2.    Kühlschrank und Eisfach abtauen und enteisen  spart Energie 
3.    Alle Vorhänge im Haushalt waschen, bügeln und wieder aufhängen
4.    Fußleisten entstauben und säubern
5.    Duschvorhang in der Waschmaschine waschen 

Ihr werdet sehen: Nach dem Frühlingsputz fühlt man sich gleich doppelt so wohl in den eigenen vier Wänden, alles riecht gut und ist blitzeblank.

Struktur schafft Ordnung

Dieses gute Gefühl, alles mit einem Handgriff sofort hervorzuzaubern – wer mag es nicht. Also widmen wir uns dem großen Papierstapel auf unserem Schreibtisch und sortieren ihn fleißig ab. Unnötiges wegschmeißen, Ordner anlegen und abheften oder direkt in die Box für die nächste Steuererklärung packen. Das Fazit ist ein sauberer Schreibtisch und ein gutes Gefühl!

Ende März heißt Steuererklärung

Ende März heißt bei einigen von uns lästiges Zusammensuchen der Belege, langes Arbeiten am Computer und mühsames Ausfüllen der Steuerunterlagen. Doch das muss nicht sein! Wenn ihr unseren dritten Tipp schon erledigt habt, sind schließlich schon alle Papiere sortiert. Die passenden Belege für die Steuererklärung sind also schnell hervorgeholt. Kleiner 123energie-Tipp: benutzt doch mal eine Software, mit der ihr eure Daten ganz einfach in eine übertragen könnt, damit ist das Thema innerhalb von einem Tag vom Tisch und ein weiteres To-Do von der Liste gestrichen.

Balkonien – the place to be

Glücklich darf sich schätzen, wer einem Balkon hat. Und auch dieser kann nun auf Vordermann gebracht werden. Das heißt Böden schrubben, Holzmöbel säubern und lackieren, Balkonpflanzen von Unkraut befreien und neu anordnen. 
Nun könnt ihr den Feierabend, mit einer schönen Kerze und einem Glas Wein, genießen. 

Wir, von 123energie, wünschen euch alles Liebe in den nächsten Tagen! Passt auf Euch auf und weitere Tipps folgen in Kürze!

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Übersicht über Zählertypen

Doppeltarifzähler getrennte Messung

Sie haben zwei Zähler, einer davon besitzt zwei Zählwerke. Teilweise wird dieser Zählertyp auch Zweitarifzähler genannt.

Doppeltarifzähler gemeinsame Messung

Sie haben einen Zähler mit zwei Zählwerken. Dieser Zähler misst Haushaltsstrom und Wärmestrom zusammen.

Eintarifzähler getrennte Messung

Sie haben zwei Zähler mit jeweils einem Zählwerk. Ein Zähler ist für die Messung des Haushaltsstroms, der andere für die Messung des Wärmestroms zuständig.

Eintarifzähler gemeinsame Messung*

Sie haben einen Zähler. Dieser misst Haushaltsstrom sowie Wärmestrom gemeinsam. Eine Unterscheidung nach Stromverbrauch im Tages- bzw. Nachttarif ist nicht möglich.

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Ihr kombinierter Stromverbrauch aus Haushaltsenergie und E-Mobilität beträgt:

2500 kWh/Jahr
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