Du stehst an der Fußgängerampel und es macht „wrooom“. „Was ist denn da gerade vorbeigeflitzt?!“, fragst Du Dich. „Ein Skateboard mit Elektroantrieb?“ Das kann gut sein, denn immer mehr Leute mit Spaß an Sport und Bewegung flitzen mit kuriosen E-Fahrzeugen von A nach B.
Kurioses E-Fahrzeug Nr. 1: Das E-Longboard
E-Longboards sind nicht nur ein Geschwindigkeitskick zwischendurch. Wenn ein paar Autofahrer aufs Board umsteigen würden, könnten sie auch einen Teil zur Entspannung der City-Verkehrslage und zu sauberer Luft beitragen. Könnten, weil die E-Longboards in Deutschland bislang nur auf Privatgelände erlaubt sind. Zum Glück gibt es mittlerweile Boards, die nicht nur auf Asphalt, sondern auch auf Gras und Geröll gut performen.
Wie gibt man mit Strom auf dem E-Longboard nun richtig Gas und wie bremst man das Geschoss wieder? Was kosten E-Longboards überhaupt? Das siehst Du im Video:
Kurioses E-Fahrzeug Nr. 2: Der E-Scooter
Normale Tretroller sind so 2010! Einen Elektroantrieb brauchen die kleinen, wendigen Roller heute schon. Schlechter für die Wadenmuskeln, besser für die Puste. Mit 30 km/h kannst Du damit über Privatgelände wie z. B. alte Flugfelder düsen. Einige E-Scooter packen auch Gras- und Schotteruntergrund. Wie schnell so ein kleiner Roller beschleunigt, wie die passende App aussieht und wie lange der Akku hält, zeigen die „Scooterhelden Berlin“ unterhaltsam und ausführlich an diesem Beispiel:
Kurioses E-Fahrzeug Nr. 3: Das E-Surfboard
Der Trip ans Meer fällt diesen Sommer aus? Mit einem E-Surfboard kannst Du auch auf einem spiegelglatten See ganz ohne Wind und Wellen richtig Spaß haben. Da die Boards ab 3.000 Euro aufwärts kosten, lohnt es sich, ein Testcenter zu besuchen, zum Beispiel am Starnberger See oder Gardasee. Dieses Video macht auf jeden Fall richtig Lust darauf!