Osterkarten und Ostertüten – selbstgebastelt kommen sie von Herzen

Ostern steht vor der Tür und sicherlich habt Ihr es noch nie so absurd erlebt wie dieses Jahr. Große Osterfeuer entfallen, der Familienbesuch kann nicht stattfinden, und auch das gemeinsame Brunchen mit Freunden muss verschoben werden. Gerade jetzt ist es wichtig, Euren Liebsten eine kleine Aufmerksamkeit zukommen zu lassen – eine selbstgebastelte Osterkarte und eine kleine Osterhasentüte sind dafür die perfekten Geschenke.

Mit unseren einfachen Anleitungen gelingt das garantiert! ?

So geht's: Die Karte

Für die Karte benötigt Ihr kräftiges Tonpapier, ein dünnes Geschenkband, eine Nadel, Schere und einen Stift. Und so geht’s:

1.    Schneidet das Tonpapier auf DIN A5 zu
2.    Faltet es in der Mitte zusammen, sodass Ihr eine circa postkartengroße Fläche habt
3.    Zeichnet mit einem dünnen Stift einen Osterhasenkopf auf circa die Hälfte der Karte
4.    Als nächstes näht Ihr mit der Nadel entlang der Linie – vor und zurück, bis die der Osterhasenumriss komplett sichtbar ist
5.    Verknotet die Enden der Fäden auf der Innenseite 
6.    Zum Schluss schreibt Ihr mit einem dickeren Stift noch „Frohe Ostern“ oben drauf und fertig ist sie – die persönliche Osterkarte 
 

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So geht's: Die Tüte

Die Osterhasentüte könnt Ihr auch toll mit euren Kindern umsetzen: Ihr benötigt eine kleine Papiertüte (z. B. handelsübliche Butterbrotpapiertüten), Geschenkband, Schere und Stift sowie Schokoostereier oder ähnliches. Und so geht’s:

1.    Zwei Osterhasenohren mit einem dünnen Stift auf die Tüte zeichnen und ausschneiden
2.    Mit einem dickeren Stift ein Gesicht aufmalen (Achtung, nicht zu hoch ansetzen)
3.    Die Tüte mit Schokoladeneiern oder ähnlichem befüllen und zum Schluss mit einer Schleife zubinden
 

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Die Karte und die die Osterhasentüte eigenen sich perfekt als Osterüberraschung für den Nachbarn oder die Großeltern – und zaubern Ihnen ein Lächeln aufs!

Wir wünschen Euch viel Spaß beim Basteln! ?

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Übersicht über Zählertypen

Doppeltarifzähler getrennte Messung

Sie haben zwei Zähler, einer davon besitzt zwei Zählwerke. Teilweise wird dieser Zählertyp auch Zweitarifzähler genannt.

Doppeltarifzähler gemeinsame Messung

Sie haben einen Zähler mit zwei Zählwerken. Dieser Zähler misst Haushaltsstrom und Wärmestrom zusammen.

Eintarifzähler getrennte Messung

Sie haben zwei Zähler mit jeweils einem Zählwerk. Ein Zähler ist für die Messung des Haushaltsstroms, der andere für die Messung des Wärmestroms zuständig.

Eintarifzähler gemeinsame Messung*

Sie haben einen Zähler. Dieser misst Haushaltsstrom sowie Wärmestrom gemeinsam. Eine Unterscheidung nach Stromverbrauch im Tages- bzw. Nachttarif ist nicht möglich.

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Ihr kombinierter Stromverbrauch aus Haushaltsenergie und E-Mobilität beträgt:

2500 kWh/Jahr
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